Der Alligator im Delikatessen-Laden
Peter Biro
Objektiv betrachtet hatte der erst fünfjährige Alligator Alfons Hannibal von Everglade keinen zwingenden Grund, um aus seinem schönen, grosszügig gestalteten und nach modernsten tierpsychologischen Gesichtspunkten eingerichteten Gehege im Basler Zoo auszubüxen. Im Gegenteil, er war ein sehr wohlgelittenes Exemplar seiner Gattung und galt als angenehmer Kollege sowohl unter seinen schuppigen Artgenossen als auch bei den gefiederten Mitbewohnern der Nordamerika-Anlage. Allerdings unterschied er sich von diesen in einem besonderen Punkt: er war sehr neugierig, weit mehr als es sich für wohlerzogene Reptilien sonst geziemte.
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Des jungen Alfons’ Interesse an der Welt ausserhalb seines Stadt-Basler Biotops wurde dadurch geweckt, dass er eines Nachmittags einige Gesprächsfetzen aus dem benachbarten Menschenaffenhaus aufschnappte. Von dort hatte er mitbekommen, was die Schimpansen bei ihrer donnerstäglichen Pokerrunde miteinander besprachen. Diese palaverten überwiegend über das Auf und Ab der börsenkotierten Rohstoffkurse und den sich daraus ergebenden Investitionsmöglichkeiten. Das war ein Thema, das unserem Alfons bis dato völlig am Schliessmuskel seines Allerwertesten vorbeigegangen war, so wie auch sonst jeder andere Umstand in der ihm unbekannten Aussenwelt. Wie sollte es auch sonst sein? Seine fünf Lenzen waren mit nichts anderem ausgefüllt als mit Schwimmen, Sonnenbaden, Herumlungern und bei den Schaufütterungen um punkt viertel vor zwei das Maul weit aufzureissen und nach den zugeworfenen Cervelats mit Senf zu schnappen. Aus der Belauschung der geschwätzigen Primaten musste er jedoch zwangsläufig schliessen, dass an den heiss diskutierten Wirtschaftsfragen etwas dran sein musste.
Die Neugier von Alfons war geweckt, und er machte weitere Erkundigungen bei den afrikanischen Springböcken von der gegenüberliegenden Seite. Er erfuhr dabei einiges Unerfreuliche über den Schweizer Immobilienmarkt, der anhaltenden Teuerung im Gesundheitswesen und die neuesten Stilbrüche in der Modebranche. Danach wurde es für Alfons zur ausgemachten Sache, dass er diesen Dingen selbst auf den Grund gehen musste. Nicht ganz uneigennützig wollte er vor allem Näheres über die letzten Trends bei der Krokodilleder-Handtaschenfertigung in Erfahrung bringen, was man ihm beim besten Willen nicht verübeln konnte.
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Der entscheidende letzte Tropfen, der das Fass zum Über- bzw. Alfons Hannibal zum Entlaufen brachte, war eine in seine Schlafmulde gewehte Seite des Liestaler Stadtanzeigers mit Stellenangeboten für ungelernte Hilfskräfte. Nun traf es sich vortrefflich, dass Alfons Hannibal absolut ungelernt war, was durchaus dem gesuchten und recht bescheiden entlohnten Jobprofil entsprach, der da angezeigt wurde. Gleichzeitig war er, trotz gewisser Defizite in Allgemeinwissen und sehr begrenzter Lebenserfahrung, ein sehr unternehmungslustiges Tier – das muss man ehrlicherweise zugeben –, das sich nur zu gerne neuen Herausforderungen stellte. Zwar konnte er gedruckte Texte – ganz nach Alligatorenart – nur mit einiger Mühe entziffern (Alligatoren können die Buchstaben b von p und von d nicht unterscheiden, und auch sonst lassen sie sich leicht ein x für ein u vormachen), aber mit viel Geduld und Drüsensekret fand er tatsächlich heraus, was dort stand: ein in seinen Augen verlockendes Angebot für eine untergeordnete Stelle als Hilfsarbeiter in einem Liestaler Lebensmittelladen. Dort suchte man einen ungelernten Handlanger, der Kisten entleeren, entsorgen, und alle halbe Stunde die aufgestapelten Salate befeuchten konnte. Für unseren Alfons war das angesichts seiner recht einseitigen, jedoch extensiven Lebenserfahrung mit einem von Grünzeug überwucherten Tümpel, eine sich auf natürliche Weise anbietende Beschäftigungsmöglichkeit. Ohne mit seinen wimpernlosen Augenwülsten zu zucken, beschloss er kurzerhand diese Gelegenheit beim Schopf zu packen und bei “Nötzli & Meyer Delikatessen” anzuheuern. Kleine Nebenbemerkung: die inzwischen konkursgegangene Firma hiess damals mit vollständigem Namen “Nötzli & Meyer Delikatessen-Essen zum Aufessen GmbH”.
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Das wohl drängendste Problem von Alfons war, rechtzeitig sowohl aus dem Gehege als auch aus dem Zoo zu entwischen. Die Vertuschung seiner Identität als fleischfressendes Reptil schien dagegen weniger problematisch zu sein; so ein Grünschnabel wie er konnte schon mal ein wenig seltsam aussehen, ohne gleich grosse Aufmerksamkeit zu erregen. Das war ihm von Anfang an klar, sonst hätte er den Ausbruch gar nicht gewagt. Aber gemäss seinem sorgfältig ausgedachten Fluchtplan würde er sich mit der abgelegten Latzhose des jüngst pensionierten Reptilien-Pflegers Hans-Rudolf Brunner verkleiden, und so tun, als wäre er ein etwas gebückt gehender Niederbayer. Ausserdem wusste er, dass er die für Alligatoren typischen, verräterischen Grunzlaute tunlichst vermeiden musste. Schwieriger war es, seinem Arbeitgeber klarzumachen, warum er vorwiegend auf allen Vieren daherkam. Aber in Zeiten von gesellschaftlichen Umbrüchen, Klimakrise und allenthalben niedrig aufgehängten Reklametafeln, war das auch bei Menschen kein absolut seltener Anblick mehr.
Die langersehnte Gelegenheit zum Entfleuchen ergab sich an einem besonders besucherstarken Sonntag im Mai letzten Jahres, als eine Fuhre von kompostfähigen Wasserpflanzen aus dem Gehege ausgeschafft werden musste. Hierbei kam Alfons zugute, dass diesmal die üblichen Vorsichtsmassnahmen etwas lasch gehandhabt wurden. Der neue, jüngst für Amphibien, Schlammspringer und Bartgeier zuständige Tierpfleger, ein gewisser Felix Obwalder, war aufgrund schwerwiegender psychischer Probleme nicht allzu aufmerksam bei der Sache; er musste einen Trauerfall in seiner Familie verarbeiten, namentlich die Ankündigung seiner Schwiegermutter, über das kommende Wochenende zu Besuch zu kommen. Erschwerend für ihn kam die Aussicht hinzu, daheim tagelang nur Krautsalat vorgesetzt zu bekommen. So kam es, dass der mit sich und der Welt hadernde Obwaldner die vorgeschriebene Kontrolle des Kompostguts auf tierische Trittbrettfahrer unterliess, und auf diese Weise die Flucht unseres Alfons Hannibal von Everglade ermöglichte. Dieser hatte sich gut getarnt zwischen die grünen Stängel gezwängt und landete unbemerkt im Kompostcontainer ausserhalb der Zoomauern. Damit begannen jene denkwürdigen Ereignisse, die im weiteren Verlauf auf alle Beteiligten sehr verstörend gewirkt haben – und es immer noch tun!
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Spätestens hier muss eine erklärende Einlassung kommen. Möglicherweise wird sich der humanistisch gebildete Leser mit Grundkenntnissen des Brehmschen Tierlebens fragen, seit wann Zootiere sich über Artgrenzen hinaus verständigen und komplexe Handlungen durchführen können. Und vor allem, wie sie überhaupt zu höheren intellektuellen Leistungen befähigt sind, um sich im komplexen helvetischen Wirtschaftsleben zurechtzufinden. Nun, in der Tat, früher war das die längste Zeit nicht der Fall, aber seit Neustem hat der rasante Entwicklungsschub bei der Künstlichen Intelligenz auch in der Zootierhaltung Einzug gehalten. Findigen Wissenschaftlern von der Eidgenössischen Technischen Hochschule, Abteilung Neurokybernetik und Nanogefummel, ist es gelungen, Wirbeltieren mit einem Hirnvolumen grösser als einer Walnuss etwas von den ungeahnten Kapazitäten dieser Technologie zugänglich zu machen. Dieser Fortschritt basierte auf eingepflanzte Mikrochips unter die Schädelkalotte, wobei es endlich gelungen war, die Anschlusspunkte des Implantats mit den Hirnzellen nahtlos zu verknüpfen. Das hierfür eigens entwickelte und weltweit patentierte Verfahren bestand aus dem Einschmieren der Kontaktflächen mit erdnussbuttergepuffertem Trüffelöl. Diese hochspezifische Substanz aus den Zürcher Laboratorien, im Fachjargon auch EnB-gpToe/017 genannt, induziert das selektive Einwachsen von Nervenenden in die elektrischen Kontakte und erschliesst selbst einem eher ärmlich ausgestatteten Hirnschmalz die wunderbare Welt der hochfliegenden Gedanken. Dank dieser massiven Leistungssteigerung im Denkapparat sind selbst eher unbedarfte Tiere in der Lage, höhere mentale Leistungen zu erbringen wie zum Beispiel abstrakte Mustererkennung, mittelschwere Arithmetik und literarisches Verständnis. Einzelne, besonders talentierte Nagetiere schafften bereits acht Wochen nach dem Eingriff den gewaltigen Sprung vom Anknabbern von Wurzelgemüse zu fehlerfreiem Wurzelziehen von dreistelligen Zahlen – selbst unter gnadenlosem Zeitdruck.
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Wie sich im Nachhinein herausstellte, hatten die gutgemeinten Bemühungen der Tierverbesserer einige unerwünschte Folgen nach sich gezogen. Ursprünglich sollte der Eingriff die Kommunikation mit den Tierpflegern erleichtern, vor allem wenn schmerzhafte, aber notwendige veterinärmedizinische Massnahmen anstanden (ausser bei den Meerkatzen, die kategorisch jede Impfung ablehnten). Die gechippten Tiere konnten untereinander friedlicher kommunizieren als früher, was die Zahl von Revierkämpfen deutlich zurückgehen liess. Doch mit der Zeit lernten die besonders schlau gewordenen Exemplare auch das Austauschen von Nachrichten, Gerüchten und Meinungen untereinander und sogar über Artengrenzen hinweg, was zu einer zunächst geheim gehaltenen, später jedoch offen ausgetragenen gesamtzoologischen Verschwörung der Wirbeltiere geführt hatte. Diese mündete in immer dreisteren Forderungen nach besserer Verpflegung, Versorgung mit Kurzweil verschaffenden Plastikspielzeugen, ungehindertem Internetzugang und letztendlich zur Gründung verschiedener Interessengruppen wie – um nur einige zu nennen – die “Eidgenössische Hyänen- und Kojoten-Union”, die “Vereinigungen der Phlegmatischen Kriechtiere”, oder der recht bizarre “Bund der Schrägen und Einiger Geraden Vögel”. Es tut hier nichts zur Sache, aber der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass unter den gechipten Vögeln stets Uneinigkeit herrscht, wenn es um Organisatorisches geht; das nirgendwo hinführende Geschnatter nimmt einfach kein Ende.
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Es braucht nicht extra betont zu werden, dass es die Menschenaffen waren, die den grössten Profit aus dem künstlich befeuerten Intelligenzschub gezogen haben. Sie waren die ersten, die sich über die wichtigsten Transaktionen der Zürcher Grossfinanz informieren liessen, und diese Erkenntnisse später in bare Münze bzw. in nützliches Handelsgut verwandelten. Daher verwundert es inzwischen die Besucher des Basler Zoos kaum, dass die Affenanlage zunehmend einem Fünfstern-Hotel mit Wellness-Oase, Kasino und Vergnügungspark ähnelt.
Was aber sich sonst noch ergab, war viel einschneidender. Nach längeren Streitigkeiten mit der Zooverwaltung haben die Bonobos im Verein mit Schimpansen, Gorillas und einigen älteren Orang-Utans durchgesetzt, sich von livrierten Makaken bedienen zu lassen. Nachdem diese fragwürdige Gepflogenheit sich fest etabliert hatte, verlangten die Affen von den Tierpflegern, nur noch mit akademischen Titeln angeredet zu werden. Es war kein geringerer als Dr. rer. nat., Dr. h.c. Herbert Hakuna-Matata, das Alphamännchen der Zwergschimpansen, das sich nach einiger Zeit als Vorsitzender des Ältestenrats der Menschenaffen und Sprecher sämtlicher Wirbeltiere im ganzen Halbkanton bzw. im halben Ganzkanton durchgesetzt hatte. Dies wohlgemerkt noch lange bevor er sich aus Karrieregründen in den Zürcher Zoo versetzen liess. Er war sich seiner Wichtigkeit stets bewusst, vor allem seitdem ihm es als einzigem oblag, die Interessen der Tiergemeinschaft gegenüber der Zooleitung zu vertreten. Es versteht sich fast von selbst, dass der affige Doktor seine Position hemmungslos nach innen und aussen ausnutzte und dabei eine quasi diktatorische Attitüde annahm.
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Während alle anderen Wirbeltiere sich mit den neuen Lebensumständen und Entfaltungsmöglichkeiten bestens arrangiert haben, war einzig Alfons Hannibal irgendwie unzufrieden. Insbesondere wurmte es ihn, dass die Primaten den Ton angaben, und vor allem seine typisch alligatorische Neugierde weitgehend unbefriedigt blieb. So kam es, dass er mehr über die Aussenwelt in Erfahrung bringen wollte, nicht zuletzt und allem voran über die aktuellen Entwicklungen in der Lederwarenbranche.
Das Verschwinden Alfons Hannibals blieb lange unbemerkt, denn der schludrige Obwalder unterliess es lange, die regelmässige Zählung der Bewohner seines Geheges durchzuführen – so wie das zuvor vom altershalber ausgeschiedenen Brunner akkurat praktiziert wurde. Aber halt! Ganz so unbemerkt blieb die Sache auch nicht. Erich Birkenstock, der Schuhschnabel und Amanda Armadillo, das Gürteltier-Weibchen, hatten sehr wohl geschnallt, was los war, behielten aber ihr Wissen für sich, und drückten ihrem entflohenen Kollegen alles, was einem Daumen auch nur entfernt ähnelte.
Gleichzeitig ordnete sich Alfons sehr geschickt in das Arbeitsleben bei Nötzli & Meyer Delikatessen ein, und erledigte seine Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit des Filialleiters. Die Kisten wurden pflichtgemäss entleert und zeitgerecht entsorgt, und die sorgsam befeuchteten Salate erschienen selbst der kritischsten veganen Kundschaft frischer denn je zuvor. So geschah über mehr als drei Monaten nichts Besonderes; Man bemerkte weder im Zoo das Fehlen eines Reptils, noch erregte der etwas seltsam aussehende Hilfsarbeiter in der abgewetzten Latzhose irgendeinen Verdacht bei den Mitarbeitern und Kunden von Meyer & Nötzli Delikatessen. Dieser Zustand hätte wohl noch viel länger anhalten können, hätten die tierischen Instinkte von Alfons nicht mit der Zeit überhandgenommen.
Schlussendlich stolperte er über seine Ernährungsgewohnheiten. Und das kam so:
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Bekanntlich benötigen Reptilien lediglich alle zwei bis drei Monate eine ordentlich sättigende Mahlzeit, dann aber müssen sie auf einmal Unmengen von fleischlicher Nahrung vertilgen. Anfangs gelang es Alfons recht gut, sein Hungergefühl zu unterdrücken, aber eines Abends, konnte er es kaum mehr aushalten. Statt wie sonst sich zur Übernachtung in die Uferböschung bei Rheinfelden zurückzuziehen, versteckte er sich kurz vor Dienstende hinter der Gefriertruhe mit der in der Deutschschweiz besonders beliebten Tiefkühlkost, und liess sich zum Ladenschluss – selbstverständlich von den Mitarbeitern unbemerkt – einsperren. Er rührte sich bis Mitternacht nicht aus seinem Versteck, zumal er sich als wechselwarmes Tier in kalter Umgebung kaum mehr regen konnte. Aber der Fresstrieb war stärker als die verlangsamende Wirkung des Nötzli & Meyerschen Kühlaggregats. Behutsam und zielsicher kroch er hervor und machte sich über die wohldotierte Fleischauslage her, an der er bis dahin über Monate, unter grösster Überwindung und Wahrung von Selbstdisziplin, scheinbar teilnahmslos mit der Giesskanne in der Pranke vorbeigeschlendert war.
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Kurz und gut, am nächsten Morgen fand man den in tiefstem Verdauungsschlaf hingestreckten Hilfsarbeiter auf dem Boden vor der leeren Fleischtheke, und erkannte nebenbei, dass es sich um einen Alligator aus dem Basler Zoo handelte. Unter der aufgeplatzten Latzhose konnten ihn kundige Mitarbeiter eindeutig an der kleinen Blechplakette, die an einem seiner Rückenschuppe befestigt war, identifizieren.
Der bizarre Vorfall fand derweil grössere Beachtung in den lokalen Medien und führte sowohl im Zoo als auch im Delikatessenladen zu ausgedehnten Nachforschungen darüber, wie es zu diesem bedauerlichen Ereignis kommen konnte. Das hatte mehrere fristlose Entlassungen zur Folge, unter anderem für den Tierpfleger Obwalder, seinem direkten Vorgesetzten vom Reptiliengehege und den Personalverantwortlichen von Meyer & Nötzli Delikatessen-Essen zum Aufessen GmbH.
Für Alfons Hannibal von Everglade, den neugierigsten Alligator beider Basel, bedeutete diese Entwicklung nichts anderes als eine triumphale Rückkehr zu seinen Artgenossen, denen gegenüber er nur mit Mühe einige Krokodilstränen der Rührung unterdrücken konnte. ♦
Lesen Sie im GLAREAN MAGAZIN von Peter Biro auch die Satiren:
Kamasutra mit Fleischzange
Schreibblockade
Des Königs windige Ansprache
Lieber Herr Carl, besten Dank für den überaus positiven feedback. Bitte schauen Sie mal im Vorbeisurfen bei meinen früheren Beiträgen herein. Möglicherweise werden Sie auch eine gewisse literarische Entwicklung erkennen. Wer weiss wohin das noch führen wird…?!
Sehr schön, Herr Biro, und nicht ohne Spannung! Zumal noch die eine und andere satirische Spitze gegen gesellschaftliche Misstände enthalten ist. Ironischer Humor, interessant verpackt! Mehr davon, bitte! Carl