Theo Hartogh: Musizieren im Alter (Forschung)

Musik-Anleitungen für Senioren

von Walter Eigenmann

Ganz all­mäh­lich – man­che inter­na­tio­na­len Betag­ten-Orga­ni­sa­tio­nen mei­nen: zu lang­sam – ent­deckt auch die Geron­to­lo­gie die Musik – aber auch die Musik die Alten. Dazu trägt einer­seits die bekannte demo­gra­phi­sche Ent­wick­lung bei, die nach gesell­schaft­li­chen bzw. bil­dungs- und beschäf­ti­gungs­po­li­ti­schen Lösungs­an­sät­zen ver­langt ange­sichts immer mehr rüs­ti­ger, ein brei­tes Frei­zeit-Ange­bot nut­zen­der und auch benö­ti­gen­der Rent­ne­rIn­nen – und ande­rer­seits die medi­zi­ni­sche For­schung, wel­cher ein wis­sen­schaft­li­cher Nach­weis nach dem ande­ren gelingt, dass sowohl aktiv wie pas­siv genos­sene Musik teils frap­pante the­ra­peu­ti­sche Wir­kung zu erzie­len vermag.

Hierzu gleich ein Zitat aus “Musi­zie­ren im Alter”, einer von Theo Har­togh und Hans H. Wickel jetzt vor­ge­leg­ten Stu­die, die neben vie­len ande­ren Aspek­ten auch das Musi­zie­ren mit demen­zi­ell erkrank­ten Men­schen untersucht:

Musizieren beugt Alzheimer-Erkrankungen vor

Theo Hartogh & Hans Hermann Wickel: Musizieren im Alter - Arbeitsfelder und Methoden - Schott Verlag

Mit der Alte­rung der Welt­be­völ­ke­rung geht eine ste­tige Zunahme demen­zi­el­ler Erkran­kun­gen ein­her. For­scher war­nen bereits vor einer glo­ba­len Alz­hei­mer-Epi­de­mie und berech­nen, dass sich die Zahl der der­zeit unge­fähr 26 Mil­lio­nen Demenz­er­krank­ten bis zum Jahre 2050 ver­vier­fa­chen wird, sofern bis dahin keine geeig­ne­ten Medi­ka­mente ent­wi­ckelt wer­den. […] Alz­hei­mer-Pati­en­ten sind selbst im fort­ge­schrit­te­nen Sta­dium durch Musik ansprech­bar, da die Hör­rinde neben dem moto­ri­schen Sys­tem weit­ge­hend frei bleibt von neu­ro­na­len Ver­än­de­run­gen. Audi­tive Reize wie Lachen, Schreien und emo­tio­nale Pro­so­die wie glück­li­che oder trau­rige Stim­men kön­nen unbe­ein­träch­tigt erkannt wer­den, wäh­rend auf visu­elle Reize gröss­ten­teils keine Reak­tio­nen mehr gezeigt wer­den […] Akti­ves Musi­zie­ren und lang­jäh­ri­ges kon­ti­nu­ier­li­ches Üben auf einem Instru­ment schei­nen jedoch eine prä­ven­tive und ver­zö­gernde Wir­kung zu haben. Aus­ser­dem kann Musik ganz wesent­lich dazu bei­tra­gen, dass demen­zi­ell erkrankte Men­schen emo­tio­nal ange­regt wer­den und damit eine zumin­dest vor­über­ge­hende Stei­ge­rung ihrer Lebens­qua­li­tät erzie­len […] Musik kann etwas bei den Kran­ken bewir­ken, was kein Medi­ka­ment und auch keine ver­bale Anspra­che in dem Masse und in der Unmit­tel­bar­keit erreicht.” (Ver­glei­che hierzu auch u.a. “Hirn­phy­sio­lo­gi­sche Aus­wir­kun­gen ele­men­ta­ren Musi­zie­rens in ver­schie­de­nen Lebensaltern”)

Emotionale Anregung durch Musik

Musik als Beitrag zur Lebensbewältigung: Senioren-Gruppe beim Spiel mit Rhythmus-Instrumenten
Musik als Bei­trag zur Lebens­be­wäl­ti­gung: Senio­ren-Gruppe beim Spiel mit Rhyth­mus-Instru­men­ten (Abb. aus “Musi­zie­ren im Alter”)

Die prä­ven­tive bzw. the­ra­peu­ti­sche Funk­tion von Musik ist wie erwähnt nur eines der zahl­rei­chen musik-gerago­gi­schen The­mata, wel­che die bei­den Wis­sen­schaft­ler als “Arbeits­fel­der und Metho­den” in ihrem neuen Stu­dien-Band behan­deln. “Musi­zie­ren im Alter” bie­tet eine weit­ge­steckte, alle wesent­li­chen Berei­che der Musik­ge­r­ago­gik umfas­sende Bestan­des­auf­nahme aktu­el­ler musi­ka­li­scher “Akti­vi­tä­ten für und mit Men­schen im drit­ten und vier­ten Lebens­al­ter”. Die the­ma­ti­sche Spann­weite sei (in einem klei­nen Aus­zug des Inhalts­ver­zeich­nis­ses) hier stich­wort­ar­tig gelistet:

Alter als Bil­dungs­her­aus­for­de­rung – Musik in jün­ge­ren Lebens­jah­ren als Res­source für das Alter – Wir­kun­gen von Musik – Bedeu­tung von Musik für den älte­ren Men­schen – Dia­lo­gi­sche Ori­en­tie­rung – Inter­ge­ne­ra­tive Ori­en­tie­rung – Musik und Gesund­heit – Musik und Demenz -Prä­ven­ti­ons­aspekte – Musik in Lebens- und All­tags­kri­sen – Musik in der Ster­be­be­glei­tung – Insti­tu­tio­nen – Sta­tio­näre und teil­sta­tio­näre Ein­rich­tun­gen – Senio­ren­or­ches­ter, -chöre, -ensem­bles und -bands – Musik­schu­len – Hoch­schu­len – Musi­zie­ren in Alten­ein­rich­tun­gen und Pfle­ge­hei­men – Musik und Bewe­gung – Musik­ein­satz bei Prä­ven­tion und Reha­bi­li­ta­tion der Moto­rik – Musik­un­ter­richt im Alter – Musik­be­zo­ge­nes Ler­nen im Alter – Instru­men­tal- und Gesangs­un­ter­richt – Anfor­de­run­gen an den Instru­men­tal­leh­rer” u.v.a.

Die “Wiesbadener Erklärung” des Deutschen Musikrates

Anfangs Juni letz­ten Jah­res publi­zierte der Deut­sche Musik­rat, der “Spit­zen­ver­band des deut­schen Musik­le­bens”, seine “Wies­ba­de­ner Erklä­rung”. In die­sem Auf­se­hen erre­gen­den Mani­fest unter dem Titel “Musi­zie­ren 50+ – im Alter mit Musik aktiv”, wel­ches sub­stan­ti­ell ohne wei­te­res auch auf die ande­ren euro­päi­schen Län­der über­tra­gen wer­den kann, sind zwölf For­de­run­gen an Poli­tik und Gesell­schaft for­mu­liert. Zen­tra­ler Kri­tik-Punkt ist dabei, dass “die gesell­schafts­po­li­ti­sche Debatte und die damit ein­her­ge­hende Bewusst­seins­bil­dung um die Wir­kun­gen von Musik im Hin­blick auf die ‘Gene­ra­tio­nen 50+’ bis­lang so gut wie gar nicht geführt wird.”
Wir zitie­ren nach­fol­gend die­ses Doku­ment, das sowohl Stand­ort-Bestim­mun­gen als auch Zukunfts-Per­spek­ti­ven umreisst, in sei­nem vol­len Wortlaut:

Die Poten­tiale des demo­gra­phi­schen Wan­dels und seine Pro­bleme wie die zuneh­mende Ver­ein­sa­mung älte­rer Men­schen sind gesell­schafts­po­li­ti­sche Her­aus­for­de­run­gen, die drin­gend neuer bzw. ver­stärk­ter Lösungs­an­sätze bedür­fen. Die Musik kann dabei Chan­cen eröff­nen, die krea­ti­ven Poten­tiale älte­rer Men­schen in viel stär­ke­rem Masse als bis­her zu ent­fal­ten und in die Gesell­schaft ein­zu­brin­gen. Mit dem Bild einer human ori­en­tier­ten Gesell­schaft ver­bin­det sich die Über­zeu­gung, dass die Erfah­rung mit Musik um ihrer selbst Wil­len als ele­men­ta­rer Bestand­teil in jedem Lebens­al­ter ermög­licht wer­den muss.
Die Mög­lich­kei­ten zum Erfah­ren von und zur Beschäf­ti­gung mit Musik sind für die Älte­ren signi­fi­kant unter­ent­wi­ckelt. Die Bar­rie­ren auf Bun­des-, Lan­des- und Kom­mu­nal­ebene sind vor­han­den, wer­den aber häu­fig nicht wahr­ge­nom­men. Dies über­rascht umso mehr, als die geron­to­lo­gi­sche For­schung bereits seit eini­gen Jah­ren nach­ge­wie­sen hat, wie sehr die Musik auch pro­phy­lak­ti­sche und the­ra­peu­ti­sche Wir­kun­gen hat und zur Wah­rung von Iden­ti­tät bei­trägt. Zudem hilft akti­ves Musi­zie­ren aus der Ver­ein­sa­mung, indem es soziale Kon­takte schafft und hilft Ver­luste zu verarbeiten.

Fehlende Musik-Angebote für ältere Menschen

Gehirn- und Finger-Jogging: Klavierspielen im Alter
Gehirn- und Fin­ger-Jog­ging: Kla­vier­spie­len im Alter (Abb. aus “Musi­zie­ren im Alter”)

So feh­len momen­tan in Deutsch­land fast durch­gän­gig musi­ka­li­sche Ange­bote, die sich gezielt an ältere Men­schen wen­den. Zudem fehlt es meis­tens an geeig­ne­ten Bedin­gun­gen für musi­ka­li­sche Betä­ti­gun­gen in den Alten­ein­rich­tun­gen. Der Deut­sche Musik­rat kann – ange­sichts der schon heute vor­han­de­nen Alters­ar­mut – nicht akzep­tie­ren, dass zukünf­tig breite Bevöl­ke­rungs­schich­ten, ins­be­son­dere im drit­ten und vier­ten Lebens­al­ter von der kul­tu­rel­len Teil­habe aus­ge­schlos­sen wer­den. Ange­sichts die­ser Erkennt­nisse ist es ein gra­vie­ren­des Ver­säum­nis, dass die gesell­schafts­po­li­ti­sche Debatte und die damit ein­her­ge­hende Bewusst­seins­bil­dung um die Wir­kun­gen von Musik im Hin­blick auf die Gene­ra­tio­nen 50+ bis­lang so gut wie gar nicht geführt wird. Der Deut­sche Musik­rat for­dert daher alle Ver­ant­wort­li­chen in Bund, Län­dern und Gemein­den auf, einen Mas­ter­plan ‘Musi­zie­ren 50+’ zu ent­wer­fen, der die nach­ste­hen­den Eck­punkte umfas­sen sollte. Dabei muss die Umset­zung der For­de­run­gen im Hin­blick auf die Men­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund unter Berück­sich­ti­gung Ihrer kul­tu­rel­len Wur­zeln erfolgen.

Politische Verankerung von Kultur-Angeboten für Senioren

  1. Der Deut­sche Musik­rat for­dert Par­la­mente, Regie­run­gen und Par­teien auf, in ihren Pro­gram­men und Hand­lungs­fel­dern die Not­wen­dig­keit kul­tu­rel­ler Ange­bote für alte Men­schen zu verankern.
  2. Damit sich das aktive Musi­zie­ren im höhe­ren Lebens­al­ter beson­ders wirk­sam ent­fal­ten kann, bedarf es einer qua­li­fi­zier­ten und kon­ti­nu­ier­li­chen musi­ka­li­schen Bil­dung im jün­ge­ren Lebensalter.
  3. Die Musik muss in der Alten­pflege, der sozia­len Alten­ar­beit, der Reha­bi­li­ta­tion und der The­ra­pie ver­stärkt ein­ge­setzt wer­den. Dazu bedarf es einer qua­li­fi­zier­ten Aus- und Fort­bil­dung in der Musik­ge­r­ago­gik (Musik mit alten Menschen).
  4. Die Hoch­schu­len und Uni­ver­si­tä­ten müs­sen die Stu­die­ren­den gezielt auch für die fach­spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen der Arbeit mit älte­ren Men­schen qua­li­fi­zie­ren. Die Fach­di­dak­tik bedarf einer ver­stärk­ten Forschung.
  5. Die Musik­ver­ei­ni­gun­gen des Lai­en­mu­si­zie­rens im welt­li­chen wie kirch­li­chen Bereich soll­ten ver­stärkt Ange­bote für alle Alters­grup­pen – Gene­ra­tio­nen über­grei­fend –bereit­stel­len, die finan­zi­ell geför­dert wer­den müssen.
  6. Die Musik­schu­len müs­sen struk­tu­rell und finan­zi­ell in die Lage ver­setzt wer­den, Ange­bote für ältere Men­schen bedarfs­ge­recht bereit­stel­len zu kön­nen. Dazu gehört eine Erwei­te­rung des Ange­bo­tes, um auch bei denen die Moti­va­tion zum Musi­zie­ren zu wecken, denen bis­her musi­ka­li­sche Erfah­run­gen vor­ent­hal­ten wurden.
  7. Die Mög­lich­kei­ten des indi­vi­du­el­len und gemein­sa­men Musi­zie­rens in allen Wohn­be­rei­chen, somit auch in Ein­rich­tun­gen für ältere Men­schen und Kran­ken­häu­sern, müs­sen geschaf­fen bzw. schon bei der Bau­pla­nung berück­sich­tigt werden.
  8. Die Bun­des­re­gie­rung ist auf­ge­for­dert, durch Pilot­pro­jekte das Musi­zie­ren im höhe­ren Lebens­al­ter zu beför­dern. Dazu gehört auch der Dia­log der Gene­ra­tio­nen, zum Bei­spiel durch die kon­zep­tio­nelle Ein­bin­dung qua­li­fi­zier­ter musi­ka­li­scher Ange­bote in das Pro­jekt der Mehrgenerationenhäuser.
  9. Der Deut­sche Musik­rat und die Lan­des­mu­sik­räte sind auf­ge­for­dert, ihre Pro­jekte im Hin­blick auf die stär­kere Gewich­tung Gene­ra­tio­nen über­grei­fen­der Aspekte zu über­prü­fen und ggf. zu modi­fi­zie­ren durch die Ein­füh­rung von För­der­mass­nah­men für das Familienmusizieren.
  10. Die Lan­des- und Bun­des­aka­de­mien sind auf­ge­for­dert, im Bereich der Musik­ver­mitt­lung Aus-, Fort- und Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bote für das Musi­zie­ren im höhe­ren Lebens­al­ter und Gene­ra­tio­nen über­grei­fen­den Musi­zie­rens zu entwickeln.
  11. Die Kul­tur­ein­rich­tun­gen müs­sen ihre Ange­bote stär­ker auf die Bedürf­nisse alter Men­schen aus­rich­ten. Hier­bei soll auch dem Aspekt zuneh­men­der Alters­ar­mut Rech­nung getra­gen werden.
  12. Der Deut­sche Musik­rat ist auf­ge­for­dert, die Ein­rich­tung eines Netz­wer­kes ‘Musik im Alter’ gemein­sam mit den musi­ka­li­schen und sozia­len Fach­ver­bän­den, sowie den poli­tisch Ver­ant­wort­li­chen zu prü­fen. Ziel des Netz­wer­kes muss es sein, flä­chen­de­ckend älte­ren Men­schen das eigene Musi­zie­ren und die Teil­habe am Musik­le­ben zu ermög­li­chen und dafür eine bür­ger­schaft­lich gestützte Infra­struk­tur zu schaf­fen, um sie in Ihrem Lebens­um­feld zu erreichen.”

Wertvolle Anregungen für alle Beteiligten

Musi­zie­ren im Alter” ist eine die aktu­elle wis­sen­schaft­li­che Dis­kus­sion aus­ge­wo­gen resü­mie­rende, dabei in man­chen musik-päd­ago­gi­schen bzw. -theo­re­ti­schen und lern-psy­cho­lo­gi­schen Aspek­ten durch­aus metho­disch-kon­kret wer­dende Abhand­lung. Das Buch bie­tet wei­ten Tei­len der Musik-Insti­tu­tio­nen und -Leh­rer­schaf­ten, dem Alten­pflege-Per­so­nal bis hin zu den betreu­en­den Ange­hö­ri­gen wert­volle Infor­ma­tio­nen, Anre­gun­gen und prak­ti­sche musi­ka­li­sche Tipps für den (Musik-)Alltag mit alten, oft auch pfle­ge­be­dürf­ti­gen Menschen.

“Musi­zie­ren im Alter” ist eine die aktu­elle wis­sen­schaft­li­che Dis­kus­sion aus­ge­wo­gen resü­mie­rende, dabei in man­chen musik-päd­ago­gi­schen bzw. -theo­re­ti­schen und lern-psy­cho­lo­gi­schen Aspek­ten durch­aus metho­disch-kon­kret wer­dende Abhand­lung. Das Buch bie­tet wei­ten Tei­len der Musik-Insti­tu­tio­nen und -Leh­rer­schaf­ten, dem Alten­pflege-Per­so­nal bis hin zu den betreu­en­den Ange­hö­ri­gen wert­volle Infor­ma­tio­nen, Anre­gun­gen und prak­ti­sche musi­ka­li­sche Tipps für den (Musik-)Alltag mit alten, oft auch pfle­ge­be­dürf­ti­gen Menschen.

Für ein ver­tie­fen­des Stu­dium fügte man dem Band ein umfang­rei­ches Lite­ra­tur-Ver­zeich­nis an, erläu­ternd illus­triert wird er mit zahl­rei­chen Noten-Bei­spie­len und ande­rem Bild-Mate­rial. Alles in allem eine äus­serst ver­dienst­volle, fun­dierte Publi­ka­tion des Schott-Ver­la­ges, die durch­aus auch als Grund­la­gen-Lek­türe die­nen kann für den Ein­stieg in einen psy­cho­so­zia­len Bereich, dem ins­künf­tig eine kaum zu über­schät­zende Bedeu­tung für die ganze Gesell­schaft zukom­men dürfte. ♦

Theo Har­togh & Hans H. Wickel: Musi­zie­ren im Alter, Arbeits­fel­der und Metho­den, Schott Ver­lag, 160 Sei­ten, ISBN 978-3-7957-8733-2

Probeseite (verkleinert)

Musizieren in Alters- und Pflegeheimen: Bewegungsschulung, Liedersingen, Gespräche
Musi­zie­ren in Alters- und Pfle­ge­hei­men: Bewe­gungs­schu­lung, Lie­der­sin­gen, Gespräche

Lesen Sie im Glarean Maga­zin zum Thema Musik­psy­cho­lo­gie auch über Chris­toph Drös­ser: Warum wir alle musi­ka­lisch sind

Ein Kommentar

  1. Find ich gut, dass das hier mal ange­spro­chen wird. , an der Sache soll­tet Ihr dran­blei­ben. Ich meine, dass ich vor eini­ger Zeit woan­ders im Web zum glei­chen Thema etwas gese­hen habe.

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