Peter Krug: Schachstudie (Urdruck)

Weiss zieht und gewinnt

Schach-Stu­die von Pe­ter Krug (Ur­druck) – 8/2p2q2/8/4N3/8/2KQ4/N5np/6k1 w

Pe­ter Krug   (Co-Ana­ly­sen: Th. Hall)
Ur­druck De­zem­ber 2008 / Glarean Magazin


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Pe­ter Krug

Pe­ter Krug wur­de 1966 in Salz­burg ge­bo­ren, ist selbst­stän­di­ger Yoga-Leh­rer und lebt in Salz­burg; er wur­de als Stu­di­en-Kom­po­nist mehr­fach in­ter­na­tio­nal ausgezeichnet

Le­sen Sie im Glarean Ma­ga­zin zum The­ma Schach-Pro­ble­me auch über
Gerd W. Hör­ning: Im Traum­land der Schachstudie

2 Kommentare

  1. pe­ter hast voll­kom­men recht sie ist sehr ana­ly­tisch und auch sehr kom­plex für spie­ler mit ei­ner durch­schnitts wer­tungs­zahl -all­ge­mein­heit ,-ist sie ein­fach zu kom­plex wer sich nicht ernst­haft da­mit be­schäf­tigt wür­de sich sehr schwer tun „ohne PC

    her­mann

    Ps: ich ghe von solch auf­ga­ben von durch­schnitts­spie­lern aus 1-2 liga

  2. die­se stu­di­en sind mei­ner auf­as­sung sehr kom­plex, was na­tü­rich nur eine ge­rin­ge an­zahl schach­spie­ler ver­steht , bzw sich über­haupt da­mit be­schäff­tigt. ich kann nur sa­gen gröss­ten re­spekt u hoff­tent­lich gibt es auch leu­te die dies zu wür­di­gen wissen .

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