Dominik Riedo: Der Sci-Fi-Visionär Philip K. Dick

Am Endpunkt aller Welten

von Dominik Riedo

Das Le­ben selbst, wie es auf Amts­pa­pie­ren er­scheint: Am 16. De­zem­ber 1928 wird Phil­ip K. Dick in Chi­ca­go sechs Wo­chen zu früh ge­bo­ren, zu­sam­men mit ei­ner Zwil­lings­schwes­ter, die um den ei­gent­lich er­rech­ne­ten Ge­burts­ter­min her­um be­reits ver­stirbt; die El­tern bei­de im Staats­dienst und von PKD schon früh als pro­ble­ma­tisch er­lebt, wie er den psy­cho­lo­gi­schen Be­treu­ungs­per­so­nen in sei­ner Ju­gend an­ver­traut; auf­ge­wach­sen in der San Fran­cis­co Bay Area und spä­ter in Wa­shing­ton D.C., wo PKD ein­ge­schult wird – da sind die El­tern al­ler­dings be­reits ge­schie­den; wei­te­re Wohn- und Schul­sta­tio­nen sind er­neut Ka­li­for­ni­en, wo er dann auch die Ber­ke­ley High School bis 1947 be­sucht (we­gen psy­chi­scher Pro­ble­me Ab­schluss mit ei­nem Pri­vat­leh­rer); da­nach kurz an der Uni­ver­si­ty of Ca­li­for­nia, wo er we­gen Que­ru­lan­ten­tums ex­ma­tri­ku­liert wor­den sein soll (viel­leicht hat er das Stu­di­um bloss ge­schmis­sen); ins­ge­samt fünf Mal ver­hei­ra­tet, erst­mals 1948, letzt­mals 1977; hat zwei Töch­ter und ei­nen Sohn; bis 1952 ar­bei­tet er in ei­nem Plat­ten­la­den und als Ra­dio­mo­de­ra­tor für klas­si­sche Mu­sik; 1951 ver­kauft er sei­ne ers­te Ge­schich­te, ab 1952 er­schei­nen meh­re­re Tex­te, wie auch spä­ter meist in Sci­ence-Fic­tion-Ma­ga­zi­nen; PKD stirbt am 2. März 1982 in San­ta Ana, Ka­li­for­ni­en, an Herz­ver­sa­gen, nach­dem er fünf Tage zu­vor ei­nen Schlag­an­fall er­lit­ten hatte.

Frühe Versuche mit Amphetaminen und LSD

Neurotisch, visionär, genial: Sci-Fi-Autor Philip K. Dick (1928-1982)
Neu­ro­tisch, vi­sio­när, ge­ni­al: Sci-Fi-Au­tor Phil­ip K. Dick (1928-1982)

Aber da­mit ist die­ser Schrift­stel­ler ir­gend­wie nicht zu fas­sen. Es fühlt sich nicht als das Ei­gent­li­che an, als das Wirk­li­che. Auch was den Men­schen betrifft.
Doch was ist bei ihm schon das Wirk­li­che? PKD ist in Sa­chen Wirk­lich­keit nie so recht auf den Ge­schmack ge­kom­men. Viel lie­ber schrieb er be­reits in der Ju­gend Phan­ta­sie­ge­schich­ten und wur­de mehr und mehr zu ei­nem be­ses­se­nen Le­ser: Er las Wer­ke über Re­li­gi­on, Phi­lo­so­phie (be­son­ders Me­ta­phy­sik) und den Gnos­ti­zis­mus. Als er vom Le­sen im­mer mehr ins Schrei­ben wech­selt, be­gann er auch da, Un­men­gen zu ver­ar­bei­ten: Nach­dem er an­ge­fan­gen hat­te, sich für be­wusst­seins­ver­än­dern­de Dro­gen zu in­ter­es­sie­ren, macht er Ver­su­che mit Am­phet­ami­nen und LSD, spä­ter auch mit Mes­ka­lin. Un­ter Zu­hil­fe­nah­me die­ser Mit­tel und Auf­putsch­mit­teln ganz all­ge­mein schrieb er bis zu sech­zig Sei­ten am Tag, wo­bei vie­le sei­ner Er­fah­run­gen un­ter Dro­gen­ein­fluss in die Tex­te flos­sen, die ihm die Schund­ma­ga­zi­ne jetzt aus den Hän­den rissen.

Aus Science-Fiction eine Kunst gemacht

Das Dick'sche Universum als Grundlage von Kult-Filmen aus der Welt der Science Fiction: "Blade Runner" 1984
Das Dick’sche Uni­ver­sum als Grund­la­ge von Kult-Fil­men aus der Welt der Sci­ence Fic­tion: Screen Shot „Bla­de Run­ner“ 1982

Nein, PKD hat Sci­ence-Fic­tion nicht er­fun­den, aber er hat aus ihr eine Kunst ge­macht. Mit sei­nem spe­zi­el­len Blick und ei­ner an­schau­li­chen Phan­ta­sie kre­ierte er Sze­na­ri­en, die qua­si die ge­sam­ten phi­lo­so­phi­schen Fra­gen der Mensch­heit be­han­deln. Vie­le sei­ner Fi­gu­ren be­we­gen sich da­bei in ei­ner Welt, die ih­nen feind­lich ge­son­nen ist, in die sie aber aus­weg­los ver­strickt sind. Er schil­dert ih­ren Kampf um die ei­ge­ne Iden­ti­tät und um das Er­ken­nen der wah­ren Struk­tur ih­rer Um­welt. In PKDs Uni­ver­sum, das in vie­len Tex­ten vol­ler Fall­gru­ben und sub­stan­ti­el­ler Be­dro­hun­gen steckt, spie­len oft un­schein­ba­re Men­schen, klei­ne An­ge­stell­te, Ver­tre­ter, Ver­käu­fer, die Haupt­rol­le. Viel­leicht hat ihm ge­ra­de das auch den Er­folg ge­bracht, vor al­lem im Kino, wo der ‹klei­ne Mann› als ein­sa­mer Kämp­fer seit je­her ein Kli­schee und Phan­ta­sien be­dient: „Bla­de Run­ner“, „Mi­no­ri­ty Re­port“, „To­tal Re­call“, „The Ad­jus­t­ment Bu­reau“ und „Pay­check“ – alle die­se Fil­me ba­sie­ren auf sei­nen Bü­chern. Aber das ist na­tür­lich nicht al­les: PKD hat eine Gabe, sich in al­ler­lei Krea­tu­ren ein­zu­füh­len, nicht zu­letzt auch in er­fun­de­ne wie das Wobb: Dar­um geht es ja beim fik­tio­na­len Schrei­ben: für an­de­re zur Stim­me zu wer­den, die kei­ne Stim­me ha­ben. Es ist nicht dei­ne Schrift­stel­ler-Stim­me, son­dern die Stim­me all der­je­ni­gen, die nor­ma­ler­wei­se nicht ge­hört werden.

Was ist die Wirklichkeit?

Er möch­te da­bei vor al­lem zwei Din­ge be­han­deln: Was ist die Wirk­lich­keit? Und: Was macht den wah­ren Men­schen aus? Viel­leicht lebt je­der Mensch in ei­ner ei­ge­nen pri­va­ten und ein­zig­ar­ti­gen Welt, eine Welt, die an­ders ist als die Wel­ten, in de­nen alle an­de­ren Men­schen le­ben und ihre Er­fah­run­gen ma­chen. Und das führ­te mich zu der Fra­ge: Wenn die Wirk­lich­keit von Per­son zu Per­son eine an­de­re ist, kann man dann noch von Wirk­lich­keit im Sin­gu­lar re­den, oder soll­ten wir nicht bes­ser von Wirk­lich­kei­ten im Plu­ral spre­chen? PKD meint da­bei nicht zwin­gend, dass wir alle in ei­ner an­de­ren Welt le­ben, nur, dass wir alle die Welt an­ders wahr­neh­men. Ein gu­tes Bei­spiel da­für ist sein Loch­kar­ten­ro­bo­ter: Ich habe mal eine Ge­schich­te ge­schrie­ben, in der es um ei­nen Mann geht, der ei­nen Un­fall hat und ins Kran­ken­haus ge­bracht wird. Als er auf dem Ope­ra­ti­ons­tisch liegt, zeigt sich, dass er kein Mensch, son­dern ein An­droid ist, was er selbst aber nicht weiss. Man muss ihm die Neu­ig­keit scho­nend bei­brin­gen. Doch dann ent­deckt un­ser Mr. Garson Pole fast im Hand­um­dre­hen, dass sei­ne gan­ze Rea­li­tät aus ei­nem Loch­strei­fen be­steht, der sich in sei­ner Brust von ei­ner Spu­le ab- und auf eine an­de­re auf­wi­ckelt. Fas­zi­niert macht er sich dar­an, ein paar von den Lö­chern zu­zu­kle­ben und da­für ein paar neue in den Strei­fen hin­ein­zu­stan­zen. Schlag­ar­tig än­dert sich sei­ne Welt. – Was ist der Loch­strei­fen an­de­res als bei uns die Che­mie oder die Wahr­neh­mungs­ap­pa­ra­te be­zie­hungs­wei­se un­se­re je nach Bio­gra­phie vor­ge­färb­te Weltwahrnehmung?

Gefährlicher Bereich der Überschneidungen

FBI-Akte über Philip K. Dick aus dem Jahre 1972
FBI-Akte über Phil­ip K. Dick aus dem Jah­re 1972

Aber PKD lief mit den Jah­ren in ein ganz ei­ge­nes Pro­blem hin­ein: Er dach­te sich der­art tief in sei­ne er­fun­de­nen Wel­ten hin­ein (Wäh­rend ich beim Schrei­ben bin, in dem Mo­ment bin ich in der Welt, über die ich schrei­be. Sie ist für mich durch und durch real.), dass ihm die er­fun­de­nen mit der ur­sprüng­lich ein­mal rea­len im­mer mehr durch­ein­an­der­ge­riet und er plötz­lich nicht mehr si­cher war, was jetzt sei­ne Er­fin­dung ist: Was mich selbst be­trifft, kann ich nicht sa­gen, wie viel von dem, was ich schrei­be, stimmt, oder wel­cher An­teil da­von. Es ist eine ver­fah­re­ne Si­tua­ti­on. Da gibt es Er­fun­de­nes, das als Wahr­heit da­her­kommt, und Wahr­heit, die sich als Er­fin­dung prä­sen­tiert. Es gibt ei­nen ge­fähr­li­chen Be­reich der Über­schnei­dun­gen, eine ge­fähr­li­che Grauzone.
Und das wirk­te sich aus: Schon in der Kind­heit ent­wi­ckel­te er eine Pho­bie vor dem Es­sen in der Öf­fent­lich­keit, und wäh­rend er Mit­te der 1950er-Jah­re tat­säch­lich Be­such vom FBI be­kam, das ihn und sei­ne zwei­te Frau an­schei­nend als In­for­man­ten in Me­xi­ko an­wer­ben woll­te (oder le­dig­lich be­fra­gen; PKD wur­de eine Zeit lang über­wacht), be­reu­te er sei­ne Ab­sa­ge viel­leicht spä­ter oder dach­te, er hät­te tat­säch­lich schon für das FBI ge­ar­bei­tet; auf je­den Fall schrieb er im Ok­to­ber 1972 Brie­fe an das FBI und das Be­zirks­bü­ro des She­riffs von Ma­rin Coun­ty. In die­sen Brie­fen be­haup­te­te PKD, er sei von ei­nem Ver­tre­ter ei­ner ge­hei­men of­fen­sicht­lich anti-ame­ri­ka­ni­schen Or­ga­ni­sa­ti­on an­ge­spro­chen wor­den, für die er ver­schlüs­sel­te Bot­schaf­ten in sei­nen Bü­chern un­ter­brin­gen soll­te, was er ab­ge­lehnt habe. Im An­schluss be­schul­digt er ei­nen an­de­ren Schrift­stel­ler, in ei­nem Ro­man tat­säch­lich sol­che Ge­heim­in­for­ma­tio­nen ver­schlüs­selt ver­öf­fent­licht zu haben.

Visionen des Nichts

An­fang 1974 hat­te PKD dann eine Rei­he von Vi­sio­nen, nach­dem er sich von ei­ner zahn­ärzt­li­chen Be­hand­lung mit Na­tri­um­pen­to­thal er­holt hat­te (be­reits 1962 hat­te er eine Vi­si­on des Nichts als gros­ser schwar­zer Strahl am Him­mel). Den Rest sei­nes Le­bens ver­such­te er her­aus­zu­fin­den, ob die­se Er­leb­nis­se psy­cho­ti­schen oder gött­li­chen Ur­sprungs ge­we­sen wa­ren (ob­wohl es für die Ärz­te re­la­tiv klar war: PKD muss­te kurz da­nach mit ex­trem ho­hem Blut­druck und dem Ver­dacht auf Schlag­an­fall in ein Spi­tal ein­ge­lie­fert wer­den). Er be­schrieb sei­ne Vi­sio­nen als La­ser­strah­len und geo­me­tri­sche Mus­ter, durch­setzt mit kur­zen Bil­dern von Je­sus und dem an­ti­ken Rom. Weil ihm nie­mand so recht glaub­te, und weil 1970 in sein Haus ein­ge­bro­chen wor­den war und Ak­ten­ma­te­ri­al durch­wühlt wur­de, wor­auf er kurz nach Van­cou­ver um­zieht, wo er 1972 ei­nen Selbst­tö­tungs­ver­such un­ter­nimmt (1976 gibt es ei­nen zwei­ten Selbst­tö­tungs­ver­such), wird PKD nun wirk­lich neu­ro­tisch: Er glaubt sich von CIA, FBI und KGB be­ob­ach­tet und macht die­se für den Ein­bruch von 1970 ver­ant­wort­lich; dazu trägt si­cher bei, dass er eben­falls 1970 be­reits er­fah­ren hat­te, dass ihn die CIA 1958 tat­säch­lich kurz­zei­tig be­schat­te­te, weil er mit dem so­wje­ti­schen Wis­sen­schaft­ler Alex­an­der Top­schiew kor­re­spon­dier­te). Ein Ge­heim­po­li­zist, den er nie na­ment­lich nann­te und für den er auch kei­nen Be­weis er­brin­gen konn­te, soll ihm ver­ra­ten ha­ben: Viel­leicht hat man Ihr Haus ver­wüs­tet, weil Sie et­was ge­schrie­ben ha­ben, das die Wahr­heit dar­stellt, ohne es zu wis­sen. Viel­leicht woll­te die Re­gie­rung her­aus­be­kom­men, was Sie über eine Sa­che wuss­ten, über die Sie fik­tio­nal ge­schrie­ben haben.
Auf je­den Fall wur­de es im­mer mehr so, wie es eine ehe­ma­li­ge Part­ne­rin ein­mal for­mu­lier­te: „Es gab den ge­bil­de­ten Phil, der über Ge­schich­te und Phi­lo­so­phie sprach, und den pa­ra­no­iden Phil, der Ta­blet­ten ein­warf und über die CIA schwa­dro­nier­te. Und dann gab es da noch den Phil, der mich in sei­nen Ar­men hal­ten und hei­ra­ten woll­te und wein­te, wenn ich mich weigerte.“

Das Gewebe der Realität aufgedröselt

Amerikanische Hugo-Award-Auszeichnung für "The Man in the High Castle"
Ame­ri­ka­ni­sche Hugo-Award-Aus­zeich­nung für „The Man in the High Castle“

Frü­her Er­folg: Viel­leicht lag es wirk­lich dar­an, dass er schon bald ein­mal viel vor­wei­sen konn­te und etwa den „Hugo Award“ für „The Man in the High Cast­le“ von 1962 er­hielt. Lei­der be­kam er in den USA bis an sein Le­bens­en­de für kei­ne sei­ner weit über hun­dert Kurz­ge­schich­ten und kei­nen sei­ner etwa vier­zig Ro­ma­ne eine da­mals gleich hoch be­wer­te­te Aus­zeich­nung. Aber für ihn viel­leicht noch schlim­mer: Von al­len sei­nen Ro­ma­nen ohne Be­zug zur Sci­ence-Fic­tion ist nur „Con­fes­si­ons of a Crap Ar­tist“ zu sei­nen Leb­zei­ten erschienen.
Da­bei hät­te er es trotz der Öko­no­mie der er­zäh­le­ri­schen Mit­tel ver­dient ge­habt, frü­her be­reits hoch­ge­schätzt zu wer­den, nicht erst kurz vor und vor al­lem nach sei­nem Tod. Kann er doch wie Kaf­ka das Ge­we­be der Rea­li­tät auf­drö­seln und neu zu­sam­men­set­zen. Und schickt da­mit den Le­ser in heil­lo­se Ver­wir­rung. Na­tür­lich sind bei sei­ner Art Ta­lent die Kurz­ge­schich­ten bes­ser ge­ra­ten als sei­ne lan­gen Ro­ma­ne, de­nen oft ein kla­rer Auf­bau fehlt. Aber zu Recht wur­de ihm zu Eh­ren 1982 der Phil­ip K. Dick Award ins Le­ben gerufen.
Nicht zu­letzt wird er für die Le­se­rin­nen und Le­ser so oder so blei­ben, was er schon im­mer war: Ein ganz spe­zi­el­ler Dick-Kopf, bei dem nicht das Sci-Fi-Zeugs die Kunst aus­macht, son­dern sei­ne über­zeu­gen­den Par­al­lel­wel­ten, die er er­denkt und vor dem Le­ser entfaltet. ♦


Dr. Do­mi­nik Riedo

Geb. 1974 in Luzern/CH, Aus­bil­dung zum Pri­mar­leh­rer, an­schlies­send Stu­di­um der Ger­ma­nis­tik und Phi­lo­so­phie, Pro­mo­ti­on und Gym­na­si­al­leh­rer­schaft in Stans und Im­mensee, 2007-2009 „Kul­tur­mi­nis­ter der Schweiz“ mit­tels In­ter­net-Wahl aus 25 Kan­di­da­ten, di­ver­se kul­tur­po­li­ti­sche Ak­ti­vi­tä­ten, zahl­rei­che bel­le­tris­ti­sche Pu­bli­ka­tio­nen in Bü­chern und Zei­tun­gen, meh­re­re li­te­ra­ri­sche und kul­tu­rel­le Aus­zeich­nun­gen, lebt als frei­er Schrift­stel­ler in Bern

Le­sen Sie im Glarean Ma­ga­zin auch ein In­ter­view mit Do­mi­nik Rie­do: „Kai­ros – der rich­ti­ge Zeit­punkt“ (von Ka­rin Afshar)

… so­wie zum The­ma Sci­ence Fic­tion in der Ru­brik „Heu­te vor … Jah­ren“: Tech­nik-Vi­sio­när Isaak Asimov

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